AL08 Systemweite Liste der Benutzersitzungen
Hybrides Entwicklungsszenario
Fundiertes aktuelles Know-how: Durch einen SAP-Basis-Support können Sie Zeit und Geld für Schulungen einsparen, die inhouse nötig wären, um Ihre Mitarbeiter immer auf den neuesten Stand zu bringen. Ein SAP-Experte kennt sich immer mit den neuesten Technologien aus.
Jedes SAP-System entwickelt sich über viele Jahre hinweg. Es wächst und verändert sich mit dem Unternehmen. Je mehr Funktionen darin abgebildet und je mehr Daten gespeichert werden, desto größer ist der Stellenwert und die Abhängigkeit von diesem zentralen ERP System. Eine einheitliche SAP-Basis-Lösung gibt es nicht. Diese entsteht individuell mit Bezug zum Unternehmen.
ABAP-Trace erstellen
Im ERP-Umfeld hat SAP im Laufe der Zeit für jeden betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereich ein eigenes Modul geschaffen. Unternehmen haben die Möglichkeit, sich aus diesen Bausteinen abhängig vom individuellen Bedarf ein passendes System zusammenzusetzen.
Um zu überprüfen, ob die Analysen zur Erstellung der Statistiken eingeplant wurden, starten Sie den DBA-Planungskalender im DBA-Cockpit unter DBA-Einplanungskalender. Prüfen Sie, ob regelmäßig Tabellenanalysen eingeplant sind (z. B. AnalyzeTab für Oracle, RUNSTATS für DB2, Update Statistics für SQL Server). Prüfen Sie regelmäßig anhand der Protokolle, ob die Statistikläufe erfolgreich beendet werden. Erstellen Sie Tabellenstatistiken unbedingt mit den SAP-Werkzeugen, also aus dem Computer Center Management System (CCMS) heraus. Die mit diesen Mitteln erstellten Statistiken sind speziell an die SQL-Anweisungen angepasst, die vom SAP-System verwendet werden. Weitere Informationen zu den verschiedenen Optimierern und zu Tabellenstatistiken finden Sie in Kapitel 11, »Optimierung von SQL-Anweisungen«, und in den in Anhang E, »Informationsquellen«, zusammengestellten Hinweisen.
Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.
Im zweiten Abschnitt beschreiben wir die unterschiedlichen Sizing-Situationen, denen man bei bereits bestehenden Systemen begegnet: Lasterhöhung, Versionswechsel, Unicode-Konvertierung, SAP-HANA-Migration etc..
Dabei übernimmt der Dienstleister die volle Verantwortung eines Geschäftsprozesses.