SAP Basis Benutzerabgleich manuell mit Transaktion PFUD durchführen - SAP Basis

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Benutzerabgleich manuell mit Transaktion PFUD durchführen
SU10 Benutzerpflege Massenänderungen
Natürlich sind die Zahlen in Abbildung 1.6 als ungefähre Größenordnungen zu verstehen. Experten mögen die Zahlen nach oben oder unten korrigieren. Auch ergeben sich durch neue Technologien maßgebliche Verschiebungen, z. B. durch SD-Festplatten (Solid State), die eine viel kürzere Zugriffszeit haben als herkömmliche Festplatten. Dennoch bleibt die Kernaussage richtig, dass sich die unterschiedlichen Kommunikationen oder Prozesse auf völlig unterschiedlichen Zeitskalen abspielen.

SAP Fiori, SAPUI5 und OData sind serverübergreifende Konzepte mit Implementierungen auf dem SAP NetWeaver AS ABAP, der SAP HANA XS Engine sowie auf der SAP Cloud Platform. Bei diesem Typ von UI-Anwendungen ist die Präsentationslogik, die im Browser läuft, von den Datenanfragen (OData-Webservices) getrennt.
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Dieses Kapitel erläutert die Grundlagen von Performanceanalysen der Hardware, der Datenbank, der SAP-Speicherkonfiguration und der SAPWorkprozesse des SAP NetWeaver Application Servers (AS) ABAP. Am Ende eines jeden Abschnitts finden Sie Flussdiagramme, die die wichtigsten Analysepfade zusammenfassen und die Abhängigkeiten zwischen den Analysen verdeutlichen. Im letzten Abschnitt gehen wir auf den zentralen Überwachungsmonitor ein, der Performanceindikatoren aus allen Bereichen integriert.

Zu Erstellung eines Marketingkonzepts eignet sich das Modell des Marketing-Mix. Dieses ist in der Regel in vier Säulen – die vier Ps – unterteilt. Diese sind Product (Produkt), Price (Preis), Place (Vertriebspolitik) und Promotion (Kommunikationspolitik). Bei Dienstleistungen gesellt sich hierzu oftmals noch der Aspekt Personnel (Personalpolitik). Zwar zielt das Modell des Marketing-Mix auf den externen Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen ab, es lassen sich jedoch Aspekte daraus auch für ein internes Marketing der SAP-Basis anwenden. Zur Ausgestaltung der jeweiligen Bereiche des Marketing-Mix empfiehlt sich die Anwendung eines Leitfadens zur Entwicklung eines Marketingkonzepts. SCHRITT 1: DEFINITION DER LEISTUNG Dieser Schritt beschäftigt sich mit der Beschreibung der Dienstleistungen, die angeboten werden sollen. Ebenso liefert dieser Schritt eine Kategorisierung hinsichtlich Art der Dienstleistung. Hier seien bspw die Ebenen Sekundärdienstleistung oder Primärdienstleistung genannt. In Bezug auf die SAP-Basis beschäftigt sich dieser Schritt mit der Produktportfolioanalyse und der Erstellung von IT-Produkten und einem Produktkatalog. SCHRITT 2: EIGENE RESSOURCEN In der Folge findet eine Bestimmung der eigenen Ressourcen statt. D. h., es wird identifiziert, welche Ressourcen vorhanden sind und genutzt werden können und welche Ressourcen noch aufzubauen sind. Ressourcen sind sowohl Menschen, Objekte, Systeme, Wissen als auch Finanzmittel. Für die SAP-Basis stellt dieser Schritt eine Bestandsaufnahme dar. SCHRITT 3: FESTLEGUNG DER ZIELE Im Rahmen der Festlegung der Ziele wird bestimmt, für welche Mission und Vision der Dienstleistungsanbieter steht. Ebenso werden Ziele für messbare Ziele für die nächsten drei Jahre festgelegt.

Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.

Die Datenbankinstanz liefert eine Fehlermeldung an den aufrufenden SAP-Workprozess zurück.

OBJECTS_LOCKED_? In diesem Schritt wird geprüft, ob es noch Objekte gibt, die sich in noch nicht freigegebenen Aufträgen befinden und während des Einspielens überschrieben werden.
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