Customizing der Benachrichtigungen gemäss Kundenwunsch
SU10 Benutzerpflege Massenänderungen
Durch EDI wird es Unternehmen ermöglicht, Geschäftsdaten wie Bestellungen oder Rechnungen elektronisch miteinander auszutauschen. Dieser Datenaustausch wird als Electronic Data Interchange (EDI) bezeichnet. Welche Schritte sind nötig, um Daten zwischen zwei Systemen auszutauschen? In diesem Beitrag möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie Ihr SAP System konfigurieren, so dass eine Bestellung, nachdem diese freigegeben wurde, elektronisch an Ihren Lieferanten übermittelt wird. Voraussetzung für den Datenaustausch zwischen zwei Systemen ist eine gültige RFC-Verbindung zum Empfängersystem sowie ein IDoc-Port vom Typ Transaktionaler RFC.
Schlechte Performance einer betriebswirtschaftlichen Business-Anwendung ist eine einfache Möglichkeit, um einen Kunden zu verärgern. Die Performance betrifft dabei den Dialogteil der Anwendung, d. h. den Teil, in dem Daten eingegeben und gespeichert werden, sowie die automatische Hintergrundverarbeitung, die Daten weiterverarbeitet, ohne dass der Kunde online ist. Schlechte Performance der Dialoganwendung trifft den Kunden sofort bei der Dateneingabe, schlechte Performance der angeschlossenen Hintergrundanwendungen trifft ihn indirekt, weil etwa das von ihm bestellte Produkt nicht in der versprochenen Zeit geliefert wird.
Migration
Den Kern des Drei-Schichten-Modells bildet die Applikations- oder auch Anwendungsschicht. Diese besteht aus einem oder mehreren Applikationsservern und einem Message-Server. Unternehmen nutzen den Applikationsserver zur Bereitstellung von Diensten für den Betrieb von Anwendungen im SAP. Der Message-Server dient als „Vermittler“ zwischen den Applikationen und Diensten, indem er beispielsweise die Kommunikation der einzelnen Applikationsservern untereinander steuert und die Auslastung der Anwendungsserver festlegt. Weiterhin werden in der Applikationssicht die Daten für die User so aufbereitet, sodass dieser die Daten in der Präsentationsschicht visuell aufrufen kann. Gleichzeitig werden die Daten der User an die Datenbank weitergeleitet.
SAP Basis ist als klassisches Drei-Schichten-Modell aufgebaut. Es enthält die folgenden Komponenten: Datenbankschicht (relationales Datenbank-Management-System) / Applikationsschicht (Applikationsserver und Message-Server) / Präsentationsschicht (grafische Benutzeroberfläche).
Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.
Um eine Laufzeitanalyse für BSP- und Web-Dynpro-ABAP-Anwendungen zu starten, rufen Sie Transaktion SICF (Pflege der Services) auf.
Eine Vergrößerung des zu kleinen Extended Memorys (Parameter em/initial_ size_MB) oder eine Analyse der Programme mit hohem Speicherbedarf schafft in diesem Fall Abhilfe.