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Filter auf Operationen
WE60 IDoc-Dokumentation
Prüfen Sie, ob die Datendatei erzeugt wurde. Wenn sie nicht erzeugt wurde, dann stellen Sie sicher, daß in den SPAM-Einstellungen [Seite 10] Datenfile neu erzeugen eingeschaltet ist. Weitere Informationen finden Sie in Hinweis 70752. ADD_TO_BUFFER In diesem Schritt wird die Queue in den Transportpuffer Ihres Systems gestellt.

Unternehmen, die Lösungen von SAP einsetzen, verbinden dies mit einer hohen Erwartung an die Zuverlässigkeit und Wartbarkeit dieser Lösungen. Dazu bietet SAP nicht nur eine bewährte Plattform für SAP ERP und weitere betriebswirtschaftliche IT-Anwendungen mit der performantesten Architektur auf dem Markt an, sondern auch ein richtungsweisendes Servicekonzept. Im ersten Abschnitt gehen wir auf die Architektur ein, mit der SAP-Lösungen realisiert werden, und umreißen das systemseitige Optimierungspotenzial. Wir verzichten an dieser Stelle bewusst auf technische Details. Im zweiten Abschnitt stellen wir uns organisatorischen Fragen des Betriebs einer SAPLösung, wie der Erstellung eines Überwachungs- und Optimierungskonzepts. Dabei spielen zum einen ein Konzept für eine kontinuierliche Überwachung der Verfügbarkeit und Performance des Geschäftsprozesses und zum anderen die Methode des Service Level Managements (SLM) eine herausragende Rolle.
SAP Extended Memory und Roll-Puffer
In der Ergebnistabelle USERTCODE befinden sich die Transaktionscodes der SAP-Benutzer. Anschließend muss man sich einfach die Gesamtliste ausgeben über “Objekt > Gesamtliste ausgeben”. Daraufhin speichert man sich die Liste über “System > Liste > Sichern > Lokale Datei”. In der Spalte Account befindet sich der SAP-Benutzer. Dadurch erkennt man die genutzten Transaktionen nach SAP-Benutzer gruppiert.

Mit einfacher Job-Programmierung kann man in übersichtlichen Umgebungen mit wenigen Abhängigkeiten starten. Steigt die Anzahl der Jobs und die Komplexität bietet sich eine automatische Job-Steuerung an. Honico Batchman ist eine derartige Lösung, ein 100% SAP integriertes AddOn, welches über normale Transporte schnell und einfach installiert wird. Vorteil hierbei: Es ist keine zusätzliche Infrastruktur notwendig, sondern die bestehende SAP Systemlandschaft wird für die gesamte Steuerung und Ausführung genutzt, ohne sich damit einen Performanceverlust einzuhandeln. Damit kann auch die volle Revisions- und Betriebssicherung (Compliance) gewährleistet werden. Da reine SAP Systeme eher die Ausnahme sind, können auch Non-SAP Systeme mitgesteuert und überwacht werden. Als dritte Möglichkeit sind High-End Lösungen erhältlich, die zusätzlich die Infrastruktur und Legacy mit überwachen. Weit verbreitete Produkte in diesem Segment sind UC4 und Arvato Streamworks. Diese drei Lösungsmöglichkeiten unterschieden sich vom Preis und Leistungsumfang gravierend. IT-Abteilungen in den Unternehmen müssen daher bewerten, welche Lösung für die eigenen Anforderungen am besten geeignet ist.

Tools wie z.B. "Shortcut for SAP Systems" sind bei der Basisadministration extrem nützlich.

Falls beim Transport etwas schiefgeht, können Objekte ganz einfach neu gesammelt oder hinzugefügt werden.

In der Schulung SAP Berechtigungskonzept wird ein fundamentaler Überblick über das SAP-Berechtigungskonzept vermittelt.
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