OPEN INNOVATION ALS INNOVATIONSLEITBILD
Oracle, MaxDB und MS SQL Datenbanken
Zur Analyse der Antwortzeit können Sie für die Dialogverarbeitung die Richtwerte in Tabelle 3.1 zugrunde legen. Im Task-Typ Verbuchung können die Werte etwa um 50 % höher liegen, als in der Tabelle angegeben. Die Spalte Problemindikator für gibt an, welches Problem besteht, wenn die angegebenen Richtwerte signifikant überschritten werden.
ITIL steht für Die IT Infrastructure Library. ITIL ist eine Zusammenfassung an “Best Practices” Regeln um IT-Service-Managements professionell umzusetzen. ITIL hat sich als internationaler Standard im Bereich IT-Geschäftsprozesse durchgesetzt. Das ITIL Regelwerk beschreibt die für die IT-Infrastrukur notwendigen Prozesse, die Aufbauorganisation und die Werkzeuge. ITIL orientiert sich an dem wirtschaftlichen Mehrwert, der durch den IT-Betrieb für das Unternehmen zu leisten ist. itSMF Deutschland eV hat diese Standards weiterentwickelt und verbessert, und betreibt zugleich ein Portal um Wissen und Erfahrungen auszutauschen.
Konfiguration sowie Wartung und Backup
In der SAP-Produktwelt basiert die Präsentationsschicht aus mehreren Bausteinen, die unter dem Sammelbegriff SAP GUI zusammengefasst sind. Weit verbreitet sind etwa SAP GUI for Windows, SAP GUI for Java, Web Dynpro for ABAP (WDA) und SAP GUI for HTML („Web GUI“).
Die Ermittlung der bestehenden Last erfolgt anhand der Historien im Betriebssystemmonitor (Transaktionscode ST06). Als Lastwerte werden die Stundenmittelwerte der CPU-Auslastung und der Hauptspeicherauslastung in Prozent der verfügbaren Kapazität herangezogen. Mittelwerte über kürzere Zeitperioden heranzuziehen ist nicht empfehlenswert, da dann temporäre Lastspitzen zu stark bewertet werden. Ein gewisses Problem ist es, aus der Lastverteilung der letzten Tage und Wochen den richtigen Stundenmittelwert herauszusuchen. Grundsätzlich das Maximum zu verwenden führt häufig zu überhöhten Lastwerten, wenn einzelne Programme viel Hauptspeicher allokieren, der aber wenig verwendet und damit ausgelagert werden kann. Unsere Empfehlung lautet daher, die Lastprofile auf Ausreißer nach oben zu analysieren, und diese, wenn plausibel gemacht werden kann, dass es sich tatsächlich um untypische Betriebssituationen handelt, zu ignorieren.
Das Tool "Shortcut for SAP Systems" eignet sich sehr gut, um viele Aufgaben in der SAP Basis einfacher und schneller zu erledigen.
Wenn Sie SAPPufferzugriffe analysieren wollen, aktivieren Sie den SAP-Puffer-Trace.
In der Praxis kann es durchaus vorkommen, dass die im Sicherheitskonzept definierten Soll-Vorgaben mit dem aktuellen Ist-Zustand nicht übereinstimmen.