SAP Basis SAINT Add-On Installation Tool - SAP Basis

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SAINT Add-On Installation Tool
Auslastung überwachen
Datenbanksperren sind zur Wahrung der Datenkonsistenz auf der Datenbank absolut notwendig. Kurzzeitig auftretende Wartesituationen auf Datenbanksperren sind daher nicht als Performanceproblem zu werten. Kritisch wird die Situation erst dann, wenn sich Wartesituationen aufgrund von Sperren über längere Zeit hinweg nicht auflösen und es zu Serialisierungseffekten kommt, wenn also immer mehr Benutzer aufgrund von Sperren warten müssen. Detailliertere Informationen zu Datenbanksperren finden Sie in Kapitel 10, »Sperren«.

Um die ABAP-/Dynro-Generierung zu beinflussen, wählen Sie im Einstiegsbild der SPAM Zusätze. Funktion Menüpfad Generierung ein- bzw. ausschalten Einstellungen Generierungsfehler während des Einspielens ignorieren Gen-Fehler ignorieren Fehler in SPAM-Schritten Wenn ein Fehler in einem Schritt erkannt wird, unterbricht die Transaktion SPAM die Verarbeitung bis der Fehler behoben ist. Sie können sich stets mit Status darüber informieren, in welchem Schritt und aus welchem Grund abgebrochen wurde. Arten von Fehlern Es gibt die folgenden Arten von Fehlermeldungen: Sicherheitsüberprüfungen der Transaktion SPAM Ein typisches Beispiel hierfür ist der Schritt OBJECTS_LOCKED_? Die Transaktion SPAM unterbricht die Verarbeitung, wenn Objekte noch in Aufträgen gesperrt sind, die von der Queue überschrieben werden sollen. Fehlermeldungen der Programme tp und R3trans Die Fehlerursache ist immer im entsprechenden Transportprotokoll zu finden. Ein typisches Beispiel hierfür ist der Schritt TEST_IMPORT. Hier wird überprüft, ob es unbestätigte Reparaturen an Objekten gibt, die von der Queue überschrieben werden. Die betroffenen Objekte sind im Testimport-Protokoll aufgelistet. Mangelhafte Einrichtung des Change and Transport System Häufige Fehler sind hier das Fehlen entsprechender Rechte auf den Dateien des Change and Transport System oder die Verwendung alter Programmversionen von tp oder R3trans. Überprüfen Sie die korrekte Funktion der Transporttools mit Hilfsmittel Transport Tool prüfen. Ein typisches Beispiel hierfür ist der Schritt DISASSEMBLE. Wenn adm keine Schreibrechte für das Verzeichnis /usr/sap/trans/data (UNIX) hat, dann bricht SPAM beim Schritt DISASSEMBLE mit CANNOT_DISASSEMBLE_R_DATA_FILE ab. Die Transaktion SPAM setzt voraus, daß das Change and Transport System [Extern] korrekt eingerichtet ist. Weitere Informationen zu bekannten Problemen finden Sie in den Hinweisen 97630 und 97620.
Was ist SAP-Basis?
Falls Sie die Hintergründe überspringen wollen und eine direkte Schritt-für-Schritt-Anleitung bevorzugen, können Sie direkt in den letzten Abschnitt springen. Vorbereitung Für diesen Workaround benötigen Sie vor allem Zugänge auf sowohl das Quellsystem als auch das BW-System. Zusätzlich müssen sie berechtigungstechnisch die Möglichkeit haben, die SE37 aufzurufen und dort Funktionsbausteine auszuführen. Gerade in Produktivsystemen ist dies allerdings eine sehr kritische Berechtigung. Gehen Sie also davon aus, dass sie eventuell einen Firefighter-Nutzer für diese Aktion benötigen. Arbeiten im BW-System Nun, da die Vorbereitungen abgeschlossen sind müssen Sie jeweils auf dem BW-System und auf dem Quellsystem einen FuBa aufrufen, welcher auf der jeweiligen Seite die Verbindung löst. Beginnend auf dem BW-System begeben Sie sich nun in die Transaktion SE37 und rufen den Funktionsbaustein "RSAR_LOGICAL_SYSTEM_DELETE" auf: RSAR_LOGICAL_SYSTEM_DELETE Hier geben Sie nun die benötigten Werte ein. Folgende Tabelle hilft ihnen bei der Ausfüllung: Feld Beschreibung I_LOGSYS Der Logische Name des Quellsystems. Hier wird der Name des Quellsystems eingetragen werden, wie er in der RSA1 zu finden ist. Zusätzlich kann dieser Name auch in der DB-Tabelle TBDLT gesucht werden. I_FORCE_DELETE Boolean, X = Löschen trotz Fehlermeldungen I_NO_TRANSPORT Boolean, X = Diese Änderung soll nicht in nachfolgende Systeme transportiert werden I_NO_AUTHORITY Boolean, X = Ignorieren von Berechtigungsprüfungen Arbeiten im Quellsystem In dem Quellsystem begeben Sie sich nun auch in die Transaktion SE37 und rufen hier den Funktionsbaustein "RSAP_BIW_DISCONNECT" auf: Folgendes sind die Beschreibungen zu den jeweiligen Feldern. Diese können in der Quellsystem- Verbindungstabelle RSBASIDOC entnommen werden Feld Beschreibung I_BIW_LOGSYS Der logische Name des BW-Systems. In der Tabelle RSBASIDOC ist der richtige Wert in der Spalte "RLOGSYS" zu finden. I_OLTP_LOGSYS Der logische Name des Quellsystems. Die Spalte "SLOGSYS" in der Tabelle RSBASIDOC. I_FORCE_DELETE Der logische Name des BW-Systems. In der Tabelle RSBASIDOC ist der richtige Wert in der Spalte "RLOGSYS" zu finden. Abschluss Im Endeffekt müssen Sie also jeweils im BW- und Quellsystem den jeweiligen Funktionsbaustein aufrufen, die Parameter ausfüllen und den Funktionsbaustein ausführen.

Zur Auswertung eines Performance-Trace klicken Sie im Eingangsbildschirm zum Trace auf die Schaltfläche Trace anzeigen. Es wird Ihnen eine Selektionsmaske angezeigt, in der Sie im Feld Trace-Typ auswählen, welchen Teil des Trace Sie analysieren wollen. In diesem und den folgenden Abschnitten besprechen wir die Auswertung der einzelnen Trace-Typen separat. In der Praxis können Sie natürlich alle Trace-Modi zusammen analysieren.

Tools wie "Shortcut for SAP Systems" ergänzen fehlende Funktionen im Bereich der SAP Basis.

Deshalb ist zu empfehlen, der SAP-Basis in Abhängigkeit von der zukünftigen Organisationsform eine aussagekräftige und zeitgemäße Bezeichnung zu geben.

Für seine tägliche Arbeit setzt er geeignete Werkzeuge (zB Überwachungswerkzeuge) ein, in deren Umgang er geschult und geübt ist.
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