SAP-Applikationsinstanz
SQL-Monitor
Die Größe des beim Start der SAP-Instanz allokierten SAP Extended Memorys wird durch den SAP-Profilparameter em/initial_size_MB festgelegt. Intern ist der SAP Extended Memory in Blöcke der Größe em/blocksize_KB aufgeteilt. Die Blockgröße beträgt standardmäßig 4.096 kB. Der SAP-Profilparameter ztta/roll_extension legt die maximale Größe eines Benutzerkontextes im SAP Extended Memory fest. Diese Quote verhindert, dass ein einzelner Benutzer mit einer sehr speicherintensiven Transaktion den gesamten SAP Extended Memory belegt und keinen Speicher für die anderen Benutzer übrig lässt. Mit Basisversion 7.40 haben Sie die Möglichkeit, mit den Parametern ztta/roll_extension_dia und ztta/roll_extension_nondia die Quoten für Dialog- und NichtDialog-Workprozesse zu übersteuern. ztta/roll_extension zieht, wenn diese nicht gesetzt sind.
Die Funktion Protokoll zeigt Protokolle für SPAM-Schritte an, die das Transportsteuerungsprogramm tp benutzen. Nach dem erfolgreichen Einspielen der Queue sollten Sie in jedem Fall diese Protokolle überprüfen. Zuordnung der SPAM-Schritte zu Protokolldateien Schritt Protokolldatei DISASSEMBLE_PATCH Erzeugen Cofile TEST_IMPORT Testimport IMPORT_OBJECT_LIST Commandfile Import DDIC-IMPORT DD-Import IMPORT_PROPER DD-Aktivierung Import ADO-Import Überprüfung Versionen Methodenausführung ABAP/Dynpro-Generierung Vorgehensweise Um in die Protokollanzeige zu gelangen, wählen Sie im SPAM-Einstiegsbild Springen Protokoll Queue. Bedeutung der Return-Codes Return-Code Bedeutung 0 oder 4 Systeminformationen und -warnungen Warnungen sind im allgemeinen unkritisch für das System. Sie sollten sie jedoch trotzdem prüfen, da in seltenen Fällen Folgefehler auftreten können. Größer 4 Ernsthafte Fehler, die beseitigt werden müssen, bevor Sie das Einspielen erfolgreich abschließen können. Queue bestätigen Verwendung Bestätigen Sie das erfolgreiche Einspielen der Queue in Ihrem System. Dadurch stellen Sie sicher, daß in Zukunft weitere Support Packages eingespielt werden können. Ohne diese Bestätigung ist es nicht möglich, weitere Support Packages einzuspielen. Wenn Sie erfolgreich eingespielte Support Packages noch nicht bestätigt haben, dann werden Sie beim Upgrade des Systems aufgefordert, diese Support Packages zu bestätigen. Voraussetzungen Sie haben ein oder mehrere Support Packages erfolgreich eingespielt. Vorgehensweise Bestätigen Sie das erfolgreiche Einspielen der Support Packages in Ihr System mit Support Package Bestätigen.
Ursachen für schlechte Pufferqualität
Benutzerkontexte werden zum Großteil im SAP Extended Memory gespeichert. Der SAP Extended Memory wird als Shared Memory allokiert: Somit können alle SAP-Workprozesse einer SAP-Instanz die dort abgelegten Benutzerkontexte direkt bearbeiten. Beim Roll-in wird daher nicht der gesamte Benutzerkontext in den lokalen Speicher der Workprozesse kopiert, sondern es werden nur noch die Adressen kopiert, unter denen Benutzerkontext im SAP Extended Memory zu finden ist, also die sogenannten Pointer. Der Umfang der beim Roll-in bzw. beim Roll-out kopierten Daten wird durch die Verwendung des SAP Extended Memorys um ein Vielfaches reduziert, was zu einer drastischen Beschleunigung des Roll-Vorgangs führt. In der Regel wird das SAP-System so konfiguriert, dass der Großteil der Benutzerkontextdaten im SAP Extended Memory gespeichert wird.
Neben akuter Projektunterstützung kann unser SAP-Basis-Team auch als Co-Manager dienen. Beim Co-Management teilen sich Ihr SAP-Betreuer und ein abilis-Mitarbeiter die alltäglichen Aufgaben.
Etliche Aufgaben der SAP Basis können mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.
Würde man den Block entfernen, müsste man alle Blöcke darüber ebenfalls entfernen, was die komplette Kette an Blöcken zerstören würde.
Dies bedeutet nach wie vor internen Koordinationsaufwand bzgl. Wartungsfenstern oder Release-Ständen, der bestehen bleibt.