SAP Basis SP01 Ausgabesteuerung: Spool-Aufträge - SAP Basis

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SP01 Ausgabesteuerung: Spool-Aufträge
Technische Änderungen
Die Verbuchung wird mit der Absicht gestoppt, einen Datenbankfehler beheben zu können, ohne dass es zu Verbuchungsabbrüchen kommt. Würde die Verbuchung nicht gestoppt, wären auch andere Verbuchungs-Workprozesse von dem gleichen Datenbankfehler betroffen. Wird dieser Fehler nicht binnen kurzer Zeit entdeckt, führt dies zu vielen hundert abgebrochenen Verbuchungen, die alle von den Benutzern einzeln nachverbucht werden müssten.

Ist die Summe aus physischem Speicher und Auslagerungsspeicher kleiner als der vom SAP-System, von der Datenbank und anderen Programmen benötigte Speicher, kann es zu Speicherverwaltungsfehlern (d. h. zu Programmabbrüchen innerhalb des SAP-Systems), im schlimmsten Fall sogar zum Abbruch des Betriebssystems, kommen. Sie sollten also in jedem Fall den Auslagerungsspeicher ausreichend dimensionieren.
SAP NetWeaver – Pflege und Wartung
Governance, Risk & Compliance: Welche Anforderungen und Vorteile bietet ein modernes Identity-Management-System (IDM) im GRCKontext und worauf sollte man bei Antragungsprozessen achten? Moderne Unternehmen müssen für eine optimale Unternehmenssteuerung und -Überwachung die Zugriffsmöglichkeiten und Systemberechtigungen ihrer Mitarbeiter wirksam kontrollieren können. Diese Notwendigkeit lässt sich nicht zuletzt auch von gesetzlichen Anforderungen ableiten. Unter IDM versteht man das Benutzer- und Berechtigungsmanagement innerhalb eines Unternehmens. Diese Systeme sind elementarer Bestandteil des internen Kontrollsystems. Darunter fällt die fortlaufende Überwachung und Vergabe von Zugriffsmöglichkeiten sowie die systemseitige Sicherstellung von Funktionstrennungen (SoD - Segregation of Duties) in den IT-Systemen. Dieses dient in erster Linie dazu relevante Geschäfts- und Finanzrisiken besser zu steuern und kriminelle Handlungen zu Unterbinden. Bei der Verwaltung von Benutzer- und Berechtigungsstrukturen muss sichergestellt werden, dass bei Änderung von Aufgaben- und Verantwortungsbereichen die Berechtigungen der betroffenen Mitarbeiter in den Systemen angepasst werden. Versäumt man diesen Prozess, besitzt ein Mitarbeiter der mehrere Abteilungen durchläuft letztendlich umfangreiche Berechtigungen die in Kombination kritisch sein können. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Um es zu vermeiden das Mitarbeiter über Ihren Kompetenzbereich hinaus berechtig sind, müssen Benutzerdaten und Berechtigungen fortlaufend den aktuellen Erfordernissen angepasst werden. Es ergibt daher Sinn regelmäßig einen Rezertifizierungsprozess durchzuführen, in dem Rolleneigner und Führungskraft unter Beachtung des Vieraugenprinzips abzeichnen das der Mitarbeiter die aktuellen Berechtigungen zurecht besitzt oder ob ihm möglicherweise Rechte aus vorhergegangenen Tätigkeiten entzogen werden können/müssen. Provisionierung als zentrale Funktion des IDM Eine zentrale Funktion von IDM-Systemen bilden Provisionierungskomponenten, die den Anwendern entsprechend ihrer Aufgabe individuelle Zugangsberechtigungen für die erforderlichen IT-Ressourcen verschaffen.

Der ABAP-Trace, auch ABAP-Laufzeitanalyse genannt, wird eingesetzt, wenn die Laufzeit des zu untersuchenden Programms überwiegend von der CPU-Zeit bestimmt wird. Während eines ABAP-Trace wird nicht nur die Laufzeit von Datenbankzugriffen (SELECT, EXEC SQL etc.) gemessen, sondern auch die Zeit, die für einzelne Modularisierungseinheiten (MODULE, PERFORM, CALL FUNCTION, SUBMIT etc.), für interne Tabellenoperationen (APPEND, COLLECT, SORT, READ TABLE) sowie für weitere ABAP-Anweisungen benötigt wird. Es stehen Ihnen eine Benutzeroberfläche im SAP GUI (Transaktionscode SAT) und eine in der Eclipse-basierten ABAP-Entwicklungsumgebung zur Verfügung – die dahinterstehende Tracing-Technologie ist identisch.

Für Administratoren steht im Bereich der SAP Basis ein nützliches Produkt - "Shortcut for SAP Systems" - zur Verfügung.

Stellen Sie fest, ob die Wartesituationen Programme betreffen, die mehrfach parallel gestartet wurden.

Wenn ein Unternehmen sich entscheidet, den Bereich des E-Learnings selbst anzugehen und auch den Content dafür selbst zu erstellen, birgt dies eine gewisse Herausforderung.
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