SAP Basis SWPM – der Software Provisioning Manager integriert die klassischen Tools wie sapinst, ehpup, etc. für die Wartung/Installation von SAP-Systemen - SAP Basis

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SWPM – der Software Provisioning Manager integriert die klassischen Tools wie sapinst, ehpup, etc. für die Wartung/Installation von SAP-Systemen
Grundlagen der Workload-Analyse und der Laufzeitanalyse
Wenn sich ein Prozess im Zustand hält befindet, liefert das Feld Info Hält die Ursache. Die Beschreibungen der einzelnen Haltegründe finden Sie in der Hilfe zu diesem Feld. Im Prinzip ist es kein Problem, wenn sich einzelne Prozesse kurzzeitig im Status hält befinden. Übersteigt die Zahl der aus dem gleichen Grund haltenden Prozesse jedoch die 20 %-Marke oder befinden sich einzelne Prozesse lange Zeit in diesem Zustand, sollte das Problem detaillierter analysiert werden. Gerade bei haltenden Workprozessen ist oft ein einziger, inperformant oder gar fehlerhaft arbeitender Workprozess die Ursache dafür, dass in einer Kettenreaktion auch andere Workprozesse zum Halten gezwungen werden. Den fehlerhaft arbeitenden Prozess finden Sie anhand des Feldes Dauer. Typischerweise kann man annehmen, dass der Prozess mit der längsten Laufzeit das Problem verursacht hat. Oft kann das akute Problem dadurch beseitigt werden, dass der fehlerhafte Workprozess manuell beendet wird.

Wird ein Programm aus einem Webbrowser gestartet, treten einige Schwierigkeiten auf, die eine Programmanalyse mit statistischen Sätzen und Traces schwierig oder in großen Systemlandschaften sogar unmöglich machen können. Unter anderem ist häufig vorab nicht klar, welche Komponenten an einem Web-Request beteiligt sind, sodass auf vielen Komponenten Traces eingeschaltet und bei der Analyse viele Statistiken durchsucht werden müssen, um die richtigen Daten zu finden. Es kann auch sein, dass ein Zugriff auf eine Komponente über einen nicht personenbezogenen Servicebenutzer erfolgt, den viele Benutzer zur gleichen Zeit verwenden, wodurch eine Identifizierung der Statistiken und Traces in einem System unmöglich wird.
Archivierung von Workflows
Eine SAP-Landschaft setzt sich aus zahlreichen einzelnen, untereinander vollständig kompatiblen Modulen zusammen, mit denen die Geschäftsprozesse aller Unternehmensbereiche abgebildet werden können. SAP Basis dient dazu, die Funktionsfähigkeit der einzelnen Module zu gewährleisten.

Im SAP Business Objects Umfeld gibt es die Möglichkeit, die Steuerung von Berechtigungen mit der CMC-Registerkartenkonfiguration zu erweitern. Die Registerkartenkonfiguration erlaubt es Ihnen, bestimmte Registerkarten für Nutzer oder Gruppen einfach ein- bzw. auszublenden. CMC-Registerkartenkonfiguration aktivieren Standardmäßig ist die Funktion der CMC-Registerkartenkonfiguration auf "Nicht einschränken" gesetzt und damit deaktiviert. Damit Sie überhaupt die Möglichkeit haben, die Registerkartenkonfiguration zu nutzen, müssen Sie diese daher vorerst aktivieren. Hinweis: Wenn Sie die Registerkartenkonfiguration aktivieren, sehen alle Nutzer, die sich nicht unterhalb der Standardgruppe "Administratoren" befinden, vorerst keine Registerkarten mehr. Dies liegt daran, dass standardmäßig über die CMC-Registerkartenkonfiguration der Zugriff verweigert wird. Sie müssen daher nach dem Aktivieren einmal für alle vorhandenen Gruppen pflegen, welche Registerkarten zu sehen sind. Stellen Sie daher sicher, dass Sie über einen Account verfügen, der der Administratoren Gruppe zugeordnet ist! Rufen Sie dazu Anwendungen auf, machen Sie einen Rechtsklick auf Central Management Console und wählen Sie Konfiguration des Zugriffs auf die CMC-Registerkarte: Die CMC kann unter Anwendungen gefunden werden. Aktivieren Sie die Konfiguration nun, indem Sie die Option Einschränken auswählen. Über Einschränken aktivieren Sie die Option. Registerkarten ein- / ausblenden Wenn Sie sich jetzt mit einem Benutzer anmelden, der sich nicht in der Standard Administratoren- Gruppe befindet, sehen Sie auf der CMC-Startseite keine Anwendungen / Registerkarten. Anfangs sind keine Anwendungen / Registerkarten sichtbar Um die gewünschten Registerkarten für die Gruppen wieder einzublenden, wechseln Sie mit Ihrem Administratoren-Konto auf Benutzer und Gruppen, machen einen Rechtsklick auf die gewünschte Gruppe und wählen CMC-Registerkartenkonfiguration aus. Rufen Sie die Registerkartenkonfiguration auf. In dem nun erscheinenden Dialog sehen Sie, dass standardmäßig der Zugriff auf sämtliche Registerkarten verweigert wird.

Mit "Shortcut for SAP Systems" werden Aufgaben im Bereich der SAP Basis vereinfacht und fehlende Funktionen des Standards ergänzt.

Ein Oracle-Administrationsexperte mit einem Jahrzehnt Erfahrung verstand vielleicht nur etwa 5 % dessen, was die Datenbank erforderte.

Es kann mehrere SAP-Instanzen auf einem Rechner geben.
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