SAP Systemkopie SE16N Tabelleneinträge abgleichen (optional) - SAP Basis

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SE16N Tabelleneinträge abgleichen (optional)
SAP-System/Instanz vorbereiten, Vorbereitung rückgängig machen
Den R3load-Paketen können verschiede DDLORA*-Dateien zugewiesen werden. Die Zuordnung erfolgt über eine Text-Datei, die dem MigrationMonitor als Parameter ‚ddlMap = mapDDL_txt‘ mitgegeben und von diesem ausgewertet wird.

Ohne Betriebsunterbrechung kopieren wir mit Hilfe von etablierten Methoden und Produkten Ihre Systeme. Wir garantieren durch die standardisierten Abläufe und einen hohen Automatisierungsgrad eine gleichbleibende Qualität und eine zuverlässige Reproduzierbarkeit. Durch die SAP Systemkopie sind die Test- und Entwicklungssysteme auf dem aktuellsten Stand und Tests können zuverlässig und vertrauenswürdig auf den nicht produktiven Systemen vollzogen werden.
On cloud: alle beteiligten Quell-/Zielsysteme auf Hyperscalern wie zB Microsoft Azure oder Amazon Web Services
Bewährt hat sich außerdem auch die verwendete Leitlinie, dass eine integrierte Job-Logik einem Customizing vorzuziehen ist. Kernpunkt dabei: Jeder Schritt eines Kopier-Jobs kennt quasi den Gesamtkontext, und zwar inklusive jener Steps, die vorangegangen sind und nachfolgen.

Im Normalfall wird deshalb das Zielsystem mit Hilfe einer Kopie des Produktivsystems erstellt. Die Vorteile hierbei sind: Nach dem Erstaufbau sind bereits Daten vorhanden, und die Anwender erhalten eine vollkommen identische Testumgebung. Nachteile dieses Vorgehens sind jedoch der hohe Speicherplatzbedarf, die fehlende Anonymisierung der Daten sowie die lange Laufzeit des Kopiervorgangs.

Sofern Sie "Shortcut for SAP Systems" verwendet haben, um systemspezifische Tabellen vor dem Systemrefresh zu sichern, können etliche manuelle Schritte entfallen - die Daten können durch das Rücksichern der vor der Systemkopie gesicherten Daten wiederhergestellt werden.

SAP Systemkopien stellen vor allem in komplexen Umfeldern regelmäßig eine zeitliche und fachlich kritische Herausforderung dar und werden somit auf Dauer zu einem echten Kostenfaktor.

Die Anzahl der parallel zu startenden R3load-Prozesse wird in der Konfigurationsdatei {ex|im}port_monitor_cmd_properties festgelegt.
SAP BASIS
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