SAP Systemkopie STMS automatischer Import - SAP Basis

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STMS automatischer Import
Detaillierte Prüfungen auf kritische Auftragsinhalte
SAP Systemkopien stellen vor allem in komplexen Umfeldern regelmäßig eine zeitliche und fachlich kritische Herausforderung dar und werden somit auf Dauer zu einem echten Kostenfaktor. Denn Systemkopien müssen frühzeitig eingeplant werden, sind komplex, zeit- und ressourcenaufwändig, erfordern spezifische Kenntnisse, binden aufgrund der großen Anzahl manueller Eingriffe wichtige Mitarbeiterkapazitäten und sind fehleranfällig.

Tabellensplitting verringert das Risiko beim Export, im Fehlerfall viel Zeit zu verlieren. Beim Wiederaufsetzen muss nicht die komplette Tabelle erneut exportiert werden, sondern nur eine Untermenge. Das gleichzeitige Bearbeiten einer Tabelle durch mehrere R3loadProzesse kann die Gesamtlaufzeit für diese Tabelle reduzieren.
SE14 Tabelleninhalte löschen: aus systemspezifischen Tabellen (Emails, Monitoring…)
Auf den ersten Blick scheint dies sehr einfach. Alles was in Qualitätssicherung, nicht aber in Produktion ist muss reimportiert werden.

In SAP muss darf der Adminitrator gerne neue Landschaften bauen, damit getestet, entwickelt und erweitert werden kann. Bei einer Systemkopie sind die Ansätze so bunt und verschieden wie die Philosophien der Administratoren. Wichtig ist, dass man sich vor dem Aufbau des Systems Gedanken über das Zielsystem macht. Denn, nach dem Abzug der Datenkbank und dem Neuaufbau des System sind zwei identische Systeme im Netzwerk.

Die SAP Systemkopie kann mit "Shortcut for SAP Systems" einfacher und schneller erledigt werden.

Außerdem bewegen sich derlei Automationstools noch stärker in Richtung des IT-Themenfelds Systemmanagement.

Weil solche SAP-Systemkopien für jede SAP-Anwendung auf dem QS-System angelegt werden müssen und somit schnell Dutzende Systemkopien erforderlich machen können, binden sie viele Ressourcen und Mitarbeiter.
SAP BASIS
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