SAP Systemkopie Test- und Schulungssystem: Datenanomyisierung, Migration der Stammdaten, Migration der Benutzerdaten / Passwörter - SAP Basis

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Test- und Schulungssystem: Datenanomyisierung, Migration der Stammdaten, Migration der Benutzerdaten / Passwörter
SALE logisches System anlegen und benennen
Eine Systemkopie lässt sich entweder mit SAP-Transaktionen (R3trans, ab R4.6C SAPinst) oder auf Datei- und Datenbankebene erstellen. Kosten und Aufwand wachsen dabei mit der Größe des Systems sowie den Anforderungen an Verfügbarkeit und Datenschutz. Zudem sind oft administrative Nacharbeiten notwendig, angefangen beim Systemnamen bis hin zu Druckern und Schnittstellen.

Installation erfolgt bis zur Phase ‚Daten laden‘. Hier wird auf erfolgreich exportierte Pakete gewartet und der Import gestarten, sobald ein Paket fertig exportiert ist.
Hybrid: beispielsweise die Quellsysteme on-premises und die Zielsysteme on cloud
Unternehmen mit Backup-Systemen können diese für eine Mandantenkopie nutzen und somit an der Rechenleistung des Produktivsystems sparen. Die Last des Kopierens fällt dabei jedoch auf das SAN. Weil die Ausfallsicherheit durch die Zweckentfremdung des Backup-Systems eingeschränkt ist und das Speichernetz zusätzlich belastet wird, sollten Anwender die Laufzeit dieser Refresh-Variante möglichst gering halten.

Die Lösung verwendet keine Softwareagenten. Bewährt hat sich die Verwendung von Standardprotokollen bei der Interaktion von Tool (Client/Server) und Quellsystem und Tool mit Zielsystem, und zwar ausschließlich zum Zweck der Systemkopien-Erstellung. Wobei sich ebenfalls bewährt hat: die Nutzung eines Single Point of Management und Control.

Verwenden Sie "Shortcut for SAP Systems", um eine erforderliche SAP Systemkopie einfacher und schneller zu erledigen.

Aber es geht noch komfortabler.

Erstellung eines konsistenten Speicherabgleichs – Aufteilung eines Clones oder Erzeugung eines Schnappschusses auf dem Disk-Array.
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