SAP Systemkopie Zentrale Lösungsschritte - SAP Basis

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Zentrale Lösungsschritte
Planungsleitfaden für den Connector für SAP Landscape Management
Das heißt, die Zeitdauer für die Erstellung einer SAP-Systemkopie – sei es für die Bereitstellung einer Systemkopie für Schulungszwecke, sei es für Testzwecke oder was auch immer – minimiert sich drastisch. Anstelle mehrerer Tage sind nur noch Stunden für das Systemkopieren notwendig.

Die Lösung verwendet keine Softwareagenten. Bewährt hat sich die Verwendung von Standardprotokollen bei der Interaktion von Tool (Client/Server) und Quellsystem und Tool mit Zielsystem, und zwar ausschließlich zum Zweck der Systemkopien-Erstellung. Wobei sich ebenfalls bewährt hat: die Nutzung eines Single Point of Management und Control.
DB02 Datenbankverbindung, PW einpflegen
Für eine heterogene Systemkopie und für homogene Systemkopien, für die es keinen Sonderweg für die verwendete Datenbank gibt, muss das Quellsystem exportiert werden. Das geschieht mit SAP-Tools (SUM). Die Export-Dateien werden auf das vorbereitete Zielsystem kopiert und während der SAP-Installation mit dem SUM wieder importiert. Ein relativ komfortabler Weg. Aber es geht noch komfortabler.

Über 30 Produktivsysteme bei mehr als 9 Kunden erfolgreich mittels IMIG kopiert. Für die Unicode-Konvertierung eines 4.5 TB großen Systems (2.7 TB Daten) wurde eine Downtime von 16 Stunden errreicht (inklusive der Nacharbeiten wie Re-Konfiguration, DB-Statistiken aktualisieren, Reports generieren, Backup erstellen, System testen).

"Shortcut for SAP Systems" bietet hier durch die Möglichkeit der Sicherung und Wiederherstellung beliebiger Tabellen eine automatisierbare Lösung für viele der im Rahmen einer SAP Systemkopie anstehenden Tätigkeiten.

Beachten Sie, dass bei der Erstellung eines langfristigen Systems aus einer Systemkopie im späteren Lebenszyklus des Systems eine Systemkopie für Aktualisierungen benötigt werden kann.

Und das aus guten Gründen.
SAP BASIS
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