Funktionsbaustein BAPI_USER_CHANGE
SAP Worker User
Um Zugriffe von einem Webbrowser auf ein S/4-Hana-System abzusichern, kann das bekannte Prinzip von Front-End- und Back-End-Server eingesetzt werden. Der Back-End-Server ist das S/4-Hana-System.
Basierend darauf kann man das Berechtigungsprofil anpassen, falls ein SAP-Benutzer eine Transaktion nicht aufrufen darf, aber in dieser Auflistung aufgeführt wird. Wenn man die Aggregation auf “Anwendung” im Transaktionsprofil eingrenzt, kann es vorkommen, dass eine Anwendung “unbekannt” angezeigt wird. Hierbei liegt kein Fehler vor, sondern die Anwendung besitzt keine Anwendungskomponente. Hierfür kann man mit den Transaktionen SE93 und SE38 die Anwendungskomponente überprüfen und korrekt pflegen. Mehr Informationen findet man im SAP-System 2255115.
So erhöht SAP die User Experience
Named User Licenses machen etwa 40 bis 70 Prozent aller im SAP-Vertrag vereinbarten Kosten aus. Jeder SAP-Benutzer muss über eine Named User License verfügen. Es gibt jedoch verschiedene Kategorien, die sich in ihrem Berechtigungsumfang stark unterscheiden und dem Benutzer unterschiedliche Funktionen bieten. Tabelle 1 gibt einen Überblick über häufig verwendete Lizenztypen und deren Berechtigungsumfang.
Ein Beispiel dazu sind die Bankenstammdaten. Die „alten“ Transaktionen sind im Rahmen des Kompatibilitätsmodus zwar noch ausführbar, werden aber durch die Fiori-App Manage Banks abgelöst. Auch existiert eine Vielzahl von Transaktionen, die von S/4 Hana nicht mehr unterstützt werden.
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Diese Daten gehören zu den Business Address Services (BC-SRV-ADR).
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