SAP Berechtigungen Berechtigungsprüfung - SAP Basis

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Berechtigungsprüfung
Welche Vorteile haben SAP Berechtigungen?
Nachdem Sie die Änderungsbelege der Benutzer- und Berechtigungsverwaltung archiviert haben, können Sie über einen logischen Index für Änderungsbelegmerkmale die Performance der Auswertung erheblich verbessern. Zuerst müssen Sie allerdings sicherstellen, dass die SAP-Hinweise 1648187 und 1704771 in Ihren Systemen installiert sind. Mit diesen Hinweisen wird der Report SUIM_CTRL_CHG_IDX ausgeliefert, mit dem Sie Schlüsselmerkmale für Änderungsbelegmerkmale der Objektklassen PFCG und IDENTITY in die Tabelle SUIM_CHG_IDX eintragen, wenn Sie das Feld Indiziere zentrale Änderungsbelege markiert haben. Dabei werden alle Änderungsbelege indiziert (beim ersten Durchlauf des Reports kann dies zu einer sehr langen Laufzeit führen). Später werden regelmäßig (z. B. wöchentlich oder monatlich) die neu hinzugekommenen Änderungsbelege indiziert. Dazu geben Sie das Zieldatum in der Selektion des Reports an und planen ihn als regelmäßigen Job ein. Beachten Sie dabei, dass Sie den Index immer nur bis zum vorangehenden Tag anlegen dürfen – andernfalls kann es zu Inkonsistenzen kommen.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Berechtigung SAP_NEW keinem Benutzer zuzuweisen. So werden während der durchzuführenden Tests sowohl im Entwicklungs- als auch im Qualitätssicherungssystem Berechtigungsfehler auftreten. Diese sollten dann entsprechend bewertet und für eine fehlerfreie Abarbeitung der Geschäftsvorfälle in die dazu passenden Berechtigungsrollen aufgenommen werden.
Rollenzuordnung auf der Benutzerebene konsolidieren
Die Ergebnisse der Auswertung werden mit einem farbigen Symbol gekennzeichnet. Die Einstufung ist für die verschiedenen Berechtigungsprüfungen jeweils unterschiedlich. Der EWA enthält nicht ausschließlich Prüfungen zu den Sicherheitsaspekten und ist daher in verschiedene Abschnitte (z. B. Hardware, Performance) unterteilt. Die Prüfergebnisse in diesen Bereichen werden jeweils mit einem Ampelsymbol dargestellt. Ist eine der Prüfungen innerhalb eines Abschnitts rot gekennzeichnet, wird auch die Ampel für diesen Abschnitt auf Rot gesetzt.

Die Zusammenstellung und Identifizierung der externen Services im Rollenmenü von CRM-Business-Rollen ist knifflig. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ordnung in die externen Services bringen. Im SAP Customer Relationship Management (SAP CRM) basiert das Rollenkonzept nicht nur auf PFCG-Rollen, sondern auch auf CRM-Business-Rollen. Diese Rollen werden im Customizing erstellt und ermöglichen die Darstellung der CRM-Anwendungen im SAP CRM Web Client. Damit ein Anwender in SAP CRM arbeiten kann, benötigt er sowohl CRM-Business-Rollen, die die Benutzeroberfläche definieren, als auch die jeweiligen PFCG-Rollen, die ihn zur Arbeit in den Anwendungen berechtigen. Mithilfe des Reports CRMD_UI_ROLE_PREPARE werden alle im Customizing der CRM-Business-Rolle definierten externen Services identifiziert und aufgelistet. Diese werden im Rollenmenü der PFCG-Rolle angezeigt. Sie werden aber feststellen, dass die angezeigten Services nur einen kleinen Teil der externen Services im Rollenmenü ausmachen.

Sichern Sie Ihren Go-Live mit "Shortcut for SAP systems" zusätzlich ab. Notwendige SAP Berechtigungen können Sie schnell und unkompliziert direkt im System zuweisen.

Berechtigungsobjekte, die im Berechtigungstrace sichtbar waren, sind rasch in Rollen eingefügt.

Hier können Sie zwischen den Abgleichsarten Profilabgleich, Abgleichindirekter Zuordnungen aus Sammelrollen und Abgleich HR-Organisationsmanagement für bestimmte PFCG-Rollen wählen.
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