SAP Berechtigungen Kompensierende Maßnahmen für Funktionstrennungskonflikte - SAP Basis

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Kompensierende Maßnahmen für Funktionstrennungskonflikte
PROGRAMMSTART IM BATCH
Sind Sie sicher, dass bei der Nutzung Ihres SAP Systems immer auch Ihre Compliance sichergestellt ist? Sie wollen die SAP Berechtigungsvergabe gern übersichtlicher gestalten und den manuellen Arbeitsaufwand verringern? Unser SAP Add-on apm schafft vereinfachte Prozesse und damit mehr Transparenz in Ihrem bestehenden SAP Berechtigungsmanagement. Reduzieren Sie den administrativen Aufwand und sorgen Sie für Klarheit in Ihrer Compliance-Lösung.

Grundsätzlich empfehlen wir Ihnen, starke Verschlüsselungsmechanismen einzusetzen und die meisten Benutzer auf eine SSO-Anmeldung umzustellen. Die Hash-Werte der Benutzerpasswörter sollten Sie dann, wie oben beschrieben, löschen. Releaseabhängige Informationen zur SNC-Client-Verschlüsselung finden Sie im SAP-Hinweis 1643878.
Allgemeine Betrachtungen
GET_EMAIL_ADDRESS: In der Beispielimplementierung dieser Methode wird die E-Mail- Adresse aus dem Benutzerstammsatz des Systems gelesen. Passen Sie die Methode an, wenn Sie die E-Mail-Adresse aus einer anderen Quelle lesen wollen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um sich die Implementierungen von Berechtigungsprüfungen anzuschauen: Entweder Sie springen direkt aus dem Systemtrace für Berechtigungen in die entsprechenden Stellen im Programmcode ab, oder Sie nehmen den Weg über die Definition der Berechtigungsobjekte. Um sich die Berechtigungsprüfungen aus dem Systemtrace für Berechtigungen anzuschauen, starten Sie den Trace über die Transaktion STAUTHTRACE und führen die Anwendungen aus, deren Prüfungen Sie sich ansehen möchten. Öffnen Sie nun die Auswertung des Trace. In der Spalte Programmname sehen Sie das Programm, das die Berechtigungsprüfung beinhaltet. Über einen Doppelklick gelangen Sie direkt zur Codestelle, an der die Berechtigungsprüfung implementiert ist.

Berechtigungen können auch über "Shortcut for SAP systems" zugewiesen werden.

Hiermit können Sie den Zugriff auf Tabellen explizit über den Tabellennamen gewähren.

Stellt das Programm frühzeitig fest, dass der User nicht die nötigten Objekte im Benutzerpuffer hat, kann es vor dem ersten SELECT abbrechen und eine entsprechende Fehlermeldung ausgeben.
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